Aufgaben eines Engels

Eine himmlische Kurzgeschichte

von Christian Marek

Der Urlaub

An einem bestimmten Tag, ich glaube es war ein Montag, stand ich morgens gut gelaunt um ca. 9.00 Uhr auf, denn heute fing der lang ersehnte Urlaub an. Ich zog mich an, frühstückte und kam auf die Idee in die Stadt zu fahren, denn ich wusste nicht, was ich machen sollte und zum Anderen war es auch nötig, mir neue Kleidung zu kaufen, denn ich hatte keine Anziehklamotten für den Urlaub. Ich hatte nur dicke Pullover und dicke Hosen. Ich brauchte sie für den Sommer, denn ich hatte vor, einen ganzen Monat nach Italien zu fahren. In der Stadt lief ich von Geschäft zu Geschäft und fand auch alles - bis auf gescheite Sandalen. Ich suchte eine Weile ein Geschäft und als ich schon aufgeben wollte, sah ich ein kleines Geschäft, das schließen wollte. Ich sah die Schuhe, die mir gefielen. Die Verkäuferin wollte die Tür gerade abschließen. Mit einem flehenden Blick rannte ich auf sie zu und schrie „Schließen Sie bitte noch nicht!“ Sie drehte sich herum und lachte. Sie meinte „Oooh Sie wollen bei mir was kaufen, ich sitze den ganzen Tag vor meinem Geschäft und keiner will was kaufen. Alle laufen sie an meinem süßen Laden vorbei und keiner bleibt stehen, um wenigstens die schönen Schuhe zu betrachten und wenn ich den Laden schließen will kommen sie vorbei und wollen noch was kaufen.“ Sie öffnete hoffnungsvoll wieder die Tür und meinte, die Schuhe, die ich in den Händen halte, seien nicht billig. Sie waren sogar so teuer, dass ich sie nicht einmal bezahlen konnte. Sie fragte mich, wie viel Geld ich noch hätte. Ich schaute in mein Portemonnaie und sagte: „100 Euro“. Das wären war 10 Euro zu wenig, aber ihr Blick verriet mir, dass sie nicht nein sagen konnte. „In Ordnung, hier haben Sie die Schuhe“. Ich kaufte sie, fand sie sehr schön und außerdem fand ich dieses Fräulein nett, sehr nett sogar, und da wir uns so gut verstanden, beschlossen wir, den Urlaub gemeinsam zu verbringen.

Der Blumenladen

Ich stand an dem Tag, wo wir den Urlaub beginnen wollten, sehr aufgeregt auf. Am Anfang wollte ich Duschen, ich stellte die Dusche viel zu kalt ein, so dass ich schnell wieder heraussprang. Das Dumme war nur, dass ich vergaß, dass der Boden logischerweise glatt war, so dass ich hinfiel. Ich dachte sofort, dass dieser Tag beschissen war und dann verbrannte ich mich noch am Kaffee. Hierauf verließ ich wütend meine Wohnung, setzte mich gereizt ins Auto und merkte, dass das Auto nicht ansprang. Ich überlegte, was ich machen sollte. Mir kam die Idee, dass ich noch ein Fahrrad hatte. Ich fuhr mit diesem gereizt los, kam natürlich viel zu spät bei ihr an und dummerweise auch noch fertig, worauf ich lernte mehr zu Fuß zu erledigen. Der Lohn war wohl für die Verspätung, dass sie mich wie ein wildes Tier anbrüllte. Ich entschuldigte mich tausendmal und dann kam mir glücklicherweise die Idee schnell Blumen zu kaufen, Denn dies ist wohl eine Grundlehre für einen Mann. Wenn ein weibliches Wesen sauer auf dich ist, schenk ihr Blumen oder etwas süßes, nur bei Süßigkeiten wird man dick. Das ist erstens nicht schön für das Auge und zweitens kann man später auch Ärger von der Frau, der man Süßigkeiten geschenkt hat, bekommen. Sie würde meinen, ich bin jetzt dick und du bist daran schuld, schnell ging ich in den nächsten Blumenladen.
Als ich im Blumenladen war, suchte ich nicht wissend, was für Blumen ich kaufen sollte. Mein Glück war, dass ich dort eine Verkäuferin fand, die scheinbar Ahnung hatte, was für Blumen in diesem Falle richtig wären. sie riet mir, verliebte Frauen stehen auf Rosen von ihrem Freund. Ich schenkte sie hoffnungsvoll meiner Freundin. Sie bedankte sich süß für die Blumen. Ich dachte jetzt wäre alles wieder gut Aber denkste. Sie schimpfte weiter. Verzweifelt überlegte ich, was ich jetzt machen sollte.
Nach grauenvollen Stunden war sie wohl so erschöpft, dass sie aufhörte.

Die Zugfahrt nach Italien

Nach einer Woche gingen wir dann gemeinsam zum Bahnhof und wir hatten eine schöne, aber langweilige Fahrt. Als wir ankamen, war sie glücklicherweise sehr gut gelaunt, dass Sie sogar fragte, ob ich Lust auf ein Wein hätte. Ich meinte, dies wäre eine gute Idee. Wir beide tranken soviel, dass wir nicht mehr normal waren. Wir gingen eng umschlungen am Strand entlang, als plötzlich eine Schlägergruppe auf uns zukam. Ich beschützte sie wie ein edler Ritter, aber der Nachteil war, dass die Gruppe vier Schläger hatte. So war es mein erster und mein letzter Kampf.

Der Himmel

Der heldenhafte Kampf mit den Schlägern war zu ende, diese Geschichte noch nicht. Ich stand auf einmal vor einer Tür. Ich war total erstaunt. Ich dachte, was ich jetzt machen sollte? Ich überlegte eine Weile und dann kam mir die Idee: Klopfe jetzt an die Tür, mal schauen, was passiert. Es erklang eine Stimme, die sagte: Willkommen im Himmel, dein Spiel unten auf der Erde ist nun beendet, ich muss schauen, ob Du hier überhaupt rein darfst. Ich bekam Angst, denn ich wusste, ich war nicht immer brav gewesen. Die Stimme sagte, du hast nicht immer die Wahrheit gesagt und fleißig warst du auch nicht immer, auch hast du das Leben deiner Familie vollkommnen auf den Kopf gestellt. Also kommst du nicht ohne einen Test in den Himmel, du musst vorher eine Probe bestehen. Du hast drei Möglichkeiten, wovon Du dir eine aussuchen kannst.
Entweder du singst im Chor oder du arbeitest und erstellst Dinge für die Engel oder die schwierigste Aufgabe, du wirst Engel. Das hat den Vorteil, dass Du wieder auf die Erde zurückgehen kannst. Das willst du doch? Ab sofort bist Du Engel Christianus. Ich dachte mir, dass ist ja ein bescheuerter Name, soll ich mich jetzt beschweren? Ich bekam sofort, obwohl ich es nicht sagte, die Antwort: Du bist jetzt nicht mehr Christian, sondern Christianus, ich überlegte nun, diese Name ist doch bescheuert. Darauf bekam ich die Antwort, du musst dich an den Namen gewöhnen.

Die Aufgaben eines Engels

Ich war jetzt ein Engel und wusste null über die Aufgaben eines Engels, ich war verzweifelt, aber zum Glück erklang die Stimme des alten Mannes wieder. Sie sagte, sei nicht verzweifelt. Ich sage dir jetzt, was du als Engel machen sollst, so sage ich Dir nun die Vorteile, die ein Engel hat. Aber Zuerst die Aufgaben. Du musst alle Menschen beobachten, wie sie leben, du kannst auch helfen bei dessen Aufgaben, aber gib den Menschen nicht zu schnell Hilfe. Der Hauptauftrag für dich ist, dass du mir helfen sollst das Leben eines Menschen zu beurteilen. Du musst nur wissen. ich habe das letzte Wort. Du musst die Menschen am Tag beobachten und manchmal, aber bitte nicht zu oft denen helfen. In der Nacht musst Du mir dann alles berichten. Ich beschwerte mich und sagte erbost, wie sieht es mit Schlafen aus. Er erwiderte mir mit dem Schlafen, das kannst du nun vergessen. Das darfst du nicht mehr. Ich war total geschockt, aber das werde ich doch nie durchhalten. Gott antwortete, auch wenn du es nicht glaubst, du brauchst es nicht mehr. Du bist immer fitt. Ich wollte und konnte es nicht glauben, probiere es doch erstmal aus.

Der erste Tag als Engel

Ich erwachte normal als gesunder Mensch in meinem Bett auf, stand erstaunt auf, frühstückte und ging ins Büro. Als ich dort ankam, wurde ich freundlich von Andrea begrüßt. Sie kam auf mich zu und sagte, „Guten Morgen Herr Engel, wie haben sie geschlafen? Ich dachte, es wäre ein Scherz und meinte, Andrea du kannst mich doch duzen und ich bin immer noch für dich Christian. Ich duze dich ja auch und nenne deinen Vornamen. Ich bekam zur Antwort Aber Herr Engel, sie sind doch mein Chef und man muss Chefs siezen und mit Nachnamen ansprechen. Ich bekam den Mund nicht mehr zu. Andrea, sage ich, wir haben uns doch mal versprochen uns zu duzen und mit Vornamen anzusprechen, weißt du das nicht mehr? Sie entgegnete mir Herr Engel, sie haben wohl nicht so gut geschlafen? Sie können mich ruhig Andrea nennen, aber ich doch sie nicht. Ich fiel beinahe um. Sie fragte mich dann noch, ob ich Ihnen einen Cafe bringen soll? Was soll ich heute noch für sie erledigen? ich dachte, ob ich im falschen Film wäre und fragte mich, was ich jetzt machen sollte. Auf einmal erklang eine Stimme, die sagte, Christian, du bist in eine andere Person umgewandelt worden. Wau, dachte ich, es ist also doch einfach Chef zu werden. Die Stimme meinte, du bist zwar der Chef, aber du musst jetzt die Menschen auch noch beobachten und in der Nacht deinem Vater, also mir berichten, was am Tag geschah. Du hast jetzt die Möglichkeit, die Gedanken anderer Menschen zu lesen, aber das Du Gedanken lesen kannst, darfst du dir nie anmerken lassen.

Die Probezeit als Engel

Ich überlegte nun, wen ich testen sollte. Ich überlegte nun, als Test werde ich meine Sekretärin als Probe testen. Ich dachte mir eigentlich weiß ich ja gar nichts über sie, also werde ich Sie erstmal fragen, ob sie Lust hätte mit mir Kaffee trinken zu gehen. Zum Glück war sie sehr interessiert daran. Sie machte mit mir einen Termin aus. Am kommenden Samstag verabredeten wir uns. Wir gingen in ein Restaurant und unterhielten uns erst einmal über die Firma, dann meinte ich, wir sehen uns den ganzen Tag, aber kennen uns eigentlich null, sie bestätigte mir dies und es wurde immer intimer, da hörte ich wieder eine Stimme, als sie auf Toilette gegangen ist: Denk dran, was du bist. Ich bekam einen Schrecken. Ich sprach bzw. dachte Ooh mein Gott, ich bin ja der Christianus. meinte die Stimme, frag sie doch mal nach der letzten Zeit, was sie so getan hat. Ich gehorchte und erfuhr einige Dinge, die mich empörten. Zum Beispiel erfuhr ich, was einige meiner Kollegen über mich dachten. Ich konnte es überhaupt nicht glauben. Das Gute war allerdings, dass ich auch ihre Gedanken lesen konnte. Da dachte sie z. B.: „ich mache es genau richtig, so werden meine Kollegen mies da stehen und ich habe bessere Karten beim Chef, mach so weiter“, dachte sie. Ich überlegte nun, was ich jetzt machen sollte, ich dachte mir, ich werde mit ihr spielen. Sofort erklang die Stimme, sie ermahnte mich erbost. „Christian bedenke, du bist ein Engel. Leise murmelte ich Scheiße, das ist wohl wahr. Die Stimme lachte und ich dachte, das ist ja voll der Mist, egal was ich mache, ich muss immer ein Engel bleiben. Ja, meinte die Stimme. Dies wäre der Nachteil, den ich jetzt hätte.

Das Gericht

Ich überlegte nun, wen ich beobachten soll. Als erstes beobachte ich entschloss mich dass ich mein Leben normal weiterführe, es kommt bestimmt ein Mensch, den ich beobachten kann. Ich ging morgens zur Arbeit, ging langsam ins Büro, da kam mir ein erboster Kollege auf mich zu. Ich fragte, was denn los sei? Er antwortete mir, dass das Büro überhaupt nicht aufgeräumt sei. Ich besänftigte ihn indem ich sagte, lassen wir uns mal das Büro anschauen. Ich fand nichts unaufgeräumt. Ich fragte ihn, was denn hier nicht aufgeräumt sei. Er zeigte mir den Schreibtisch. Ich suchte nach Dreck fand aber nichts. Er zeigte mir einen Fleck, wo ein bisschen staub war. Das schönste war, dass dieses Fleckchen von einem Locher verdeckt war. Da kam die Putzfrau, die dick war und nicht schön aussah, ins Büro. Ihr wurde sofort der dreckige Schreibtisch gezeigt. Sie meinte schüchtern, dass dies doch nicht so schlimm wäre. Er drohte ihr mit dem Rausschmiss. Sie entschuldigte sich tausendmal. Er aber sagte, dass sie eine neue Stelle suchen sollte. Ich fand , dass dieser Rausschmiss total falsch war und dachte nach, was ich jetzt machen sollte, ich war einmal der Chef und dann war ich noch ein Engel. Ich ging als Christian raus und kam als Christianus wieder rein und da ich jetzt Engel war, konnten mich die beiden nicht sehen. Ich hörte, ich liebe dich Schätzchen, sei nicht böse, dass ich dich rausgeschmissen habe.
Ich möchte dich schonen und bei dieser gefährlichen Sache eine andere Person nehmen, ich würde Fräulein Duck gerne nehmen, weil ich glaube, unser Chef würde sie bevorzugen, weil sie solo ist und fast so schön ist wie du, dabei denkt er, dieses Fräulein sieht schon viel schöner aus. Nachts berichtete ich Gott diese Geschichte. Er erwiderte, dass man dies alles merken sollte und bei der Abschlussgerichtsverhandlung vorbringen sollte. Na ja so sieht ungefähr der Tagesablauf eines Engels aus, schlafen konnte ich nicht, aber ich brauchte es auch nicht. Die Arbeit machte mir viel Spaß.
Das Beobachten eines Mitarbeiters

Ich ging wie jeden Morgen ins Büro, es passierte nichts Besonderes. Auf einmal stand eine Person vor mir. Sie brüllte, Hände Hoch. Ich hielt meine Hände hoch. Da fiel mir ein, dass ich mich auch unsichtbar machen konnte. Scheinbar stand ich erschrocken mit Händen in die Höhe haltend da und verließ meinen Körper als Geist. Als Geist schlug ich ihn und riss seine Waffe aus seiner Hand. Er war total verblüfft und rannte weg. Es kam daraufhin eine strenge Stimme, die sagte, Christianus, was sagte ich Dir mal. Ich überlegte angestrengt, was wurde mir noch mal gesagt. Ich überlegte eine Weile. Da kam es mir in den Kopf, ich musste ja, mich als Mensch bewegen und konnte als Geist arbeiten, aber durfte nur beobachten, nichts unsichtbar was machen. Dies war ja total blöd.

Liebe

Ja ihr habt richtig gehört, Liebe gibt es auch unter Engeln. Christianus hat seine große Liebe, die er noch als Mensch hatte nicht vergessen. Er dachte an das eine Mädchen, worin er so verknallt war, er überlegte, was sie nun machen würde. Da kam ihm die Idee, ich werde mal zu ihr gehen.
Er klingelte an ihrer Tür, sie öffnete und bekam den Mund nicht mehr zu. Christian, Christian du lebst. Ich dachte du wärest ertrunken. Sie kam auf ihn zu, umarmte mich und kniff mich auch noch. Sie meinte, dies ist doch kein Traum, Schatzi, ich bin ja so glücklich. Christi anantwortete cool, Mädchen, Mädchen, du weißt doch, ich schwimme so gut. Sie meinte, Haie hätten dich auffuttern können. Julia, du musst doch wissen, ich schmecke abscheulich. Sie meinte, oooch, das finde ich eigentlich nicht. Ich lachte und weil ich jetzt ein Engel war konnte ich ihre Gedanken lesen. Sie dachte Mist, es wäre schön, wenn er gestorben wäre, da hätte ich vielleicht was geerbt und außerdem müsste ich nicht mehr die ganze Zeit spielen, dass ich ihn lieben würde, sie dachte daraufhin, ich wäre nichts mehr wert, weil ich nichts besonderes hätte. was mache ich jetzt, dachte sie. Ich habe nun einen neuen Freund, aber sie hätte durch mich sehr viel Macht, weil ich ja ein Chef von einer Firma wäre. Morgen werde ich ihn in einen Keller locken. Dort würde mein Freund mit einer Waffe warten. Er würde mich bestimmt abschießen. Ich tat so als würde ich nichts ahnend in den Keller laufen würde. Ihr Freund verfolgte uns so, dass ich ihn nicht sah. Auf einmal knallte es, aber die Schüsse waren nicht auf mich gerichtet. Nein Julia fiel tot um. Ich wusste nicht was ich jetzt machen sollte. Ich war verzweifelt. Ich war total verzweifelt.
Auf einmal klopfte mich ein Mann auf die Schulter und meinte, Christian, sei nicht traurig, deine Freundin ist jetzt tot, aber Männer müssen zusammen halten. Ich drehte mich um und sah einen lachenden Mann. Ich antwortete, aber du hast sie doch geliebt, sonst hättest du mich nicht umgebracht. Ich war total geschockt und ich weil ich nicht wusste, was, machen sollte, kam mir die Idee eine Gewerkschaft für Engel einzuführen. Ich ging zu Petrus und meinte der Job als Engel wäre zu stressig. Aber Christianus, wieso denn das? Ach nichts. Ich werde lieber wieder ein Mensch, denn die alles ist mir zu stressig.

Der Mensch Sascha

Nach Jahrhunderten wachte ich als Mensch irgendwo auf. Ich wusste nichts, rein gar nichts. Ich wusste weder meinen Namen, noch wie alt ich war oder wo ich war. Ich stand auf und schlug um mich, weil so eine Art Mücke um mich herum flog. Ich konnte kaum atmen, so feucht war die Luft. Auf einmal kam eine Gruppe Menschen auf mich zu. Sie liefen um mich herum, nahmen mich auf und schrien hulla hulla hobsasa oder so ähnlich, ich verstand kein Wort, ich sagte, entschuldigen sie, wo bin ich hier? Anstatt einer Antwort bekam ich Blumen an meine Hose gesteckt. Ich meinte beiläufig währendem sie mich trugen, meine Herren, hier ist es ja verdammt heiß. Sie antworteten, hau halo hab hab oder so ähnlich. Ich dachte, ich wäre im falschen Film. Darauf schlugen sie mich und gaben mir drei Blätter. Ich war total verzweifelt, ich wusste noch weniger als ich vorher wusste. So, nun ist die Geschichte erstmal zu Ende, ich hoffe sie hat euch gefallen.

Jahrhunderte später las Sascha , es wirdin Deutschland ein Haus eröffnet. Sascha ging zur Eröffnunsfeier. Er wußte wie immer nichts, er ging  in das Haus und wurde sofort zu Kaffee und  Kuchen eingeladen. Erfreut nahm er die Einladung an.Er entschied sich eine Woche dort  eine Woche zur Probe  zu  wohnen.Er erschien zum Mittagessen,er wurde vorgestellt, wobei er total rot wurde, denn er war und ist es immer noch total schüchtern. Bernd von Nagel. Sofort  wurde  es still.
Der Leiter  der Hausgemeinschaften kam angerannt und meinte  , Herr Hochwohlgeborener, wie  fühlen sie sich?