Moxis

Ein Ehepaar kam von einem Vortrag heim. Sie war gespannt,wie ihr Freund die Wohnung  aufgeräumt hatte, er war  total verzweifelt, denn er wußte , dass er vergessen hatte sie  aufzuräumen. Sie ging schnell ins Haus, er wartete ängstlich im Auto. Sie kam begeistert zum Auto  und umarmte ihren Freund . Er ist total verblüfft und meint. Schatzi, die Wohnung sei doch total  unaufgeräumt. Sie meint, dass ist wohl ein Witz, so aufgeräumt hätte sie die Wohnung noch nie  gesehen. Er wusste nicht, was denn nun los sei. Er rannte schnell in die Wohnung und schaute selbst  nach. Er bekam den Mund nicht mehr geschlossen, Er dachte, was denn hier geschehen sei, er war  sich zu 100 Prozent sicher, dass er die Wohnung nicht aufgeräumt hatte. So gingen beide ins Bett. In der Nacht erschien dem Mann ein Geist, der sagte, darf ich mich  vorstellen Moxi Johann Warek. Er erwachte erschreckt. Er schrie,ich träume von Moxis. Sie nahm  ihren Freund in den Arm und meinte, er soll ganz ruhig bleiben, drehte sich herum und schlief  weiter. Er träumte weiter von komischen Gestalten.Er war am nächsten Morgen total verzweifelt. Er  dachte nach, wie komme ich zu Moxis, so komische Wesen . Wieso räumen die gerade für ihn auf.  Diese Frage beschäftigte ihn bis abends. In der Nacht    kam wieder so ein Wesen auf im Traum auf ihn  zu. Moxi meinte, er müsse jetzt sich  wie eine Frau verhalten.,erbekam den Mund nicht mehr zu. Moxi meinte auch noch. Wenn er diese  Prüfung nicht bestehen würde, müsste er in die Putzgruppe. Er war total verzweifelt. Er meinte, er  wisse doch überhaupt nicht,wie Frauen sich in bestimmten Punkten verhalten würden und au erdem  würde er sich nie so verhalten. 

           
Der 1. Tag als Moxi

Er stand wie jeden Morgen auf, es war Samstag . Er dachte an das, was Moxi gesagt  hat,er überlegte,was würde eine Frau jetzt tun würde. Er war verzweifelt. Aber zum  Glück kam ein  Moxi auf ihn zu und meinte, er wisse jetzt zwar j etzt nicht was er machen  sollte , aber Moxi meinte, setz dich nun auf den Balkon und trink Kaffee und lies Bild der Frau.  Er machte dies sofort, aber mit Bild der Frau wusste  er nicht, was er machen sollte.  Er entschied, ich mache einen Flieger daraus. Nachdem er fertig gebaut hatte,schmiss  diesen diesen vom Balkon und trank genüsslich den Kaffee aus. Stunden später kam der  Hausmeister den Weg,wo diese Zeitschrift lag vorbei. Er kam wutentbrannt am Haus   der Spielfrau vorbei und schrie mit die Frauen sind heutzutage auch schlimm. Sie  würden die Zeitungen,die sie gerade lasen auch wegschmeißen. Die Spielfrau lachte  sich ins Fäustchen. Aber da kam wütend ein Moxi und schrie ihn an, er komme jetzt  einen Tag in die Putzgruppe . Er putzte nun verzweifelt die Spielhalle, die ihm  zugewiesen wurde. Am Mittag kam er kaputt nach Hause und da er sich wie eine  Frau verhalten musste,kochte er das Essen. Dies erfreute seine Frau wahnsinnig. Nun  legte sich die Frau genüsslich vor den Fernsehner und schaute Lindenstraße. Sie  interessierte sich sehr für die Gefühle  von Menschen,dies war ein gros- ses  Problem für Erwin, denn es war ihm ziemlich egal, was die Leute so dachten, er 

Die 2. Aufgabe von  Moxis

Ein Moxi meinte , man dürfe die Frauen nicht vergessen, sie müßte sich  ja jetzt wie Männer verhalten. An einem Tag des  des Jahres 2100 wurde eine Frau von einem  Moxi besucht. Sie  bekam die Aufgabe, sich wie ein Mann zu verhalten, sie war total verzweifelt. Sie  wachte wie jeden Morgen auf und bekam einen Schock. Irgendetwas war anders  dachte sie, sie stand auf und ging an den Spiegel. Sie schaute rein und bekam den  Mund nicht mehr zu. In dem Spiegel war ein Mann zu sehen. Sie rieb sich die  Augen,schlug sich den Kopf millionenmal, sie verstand nichts mehr. Zum Glück kam  ein Moxi und meinte, sie wäre nun ein Mann.sie schaute verzweifelt in den Spiegel,denn im Gesicht sprießen auf einmal Haare. Sie bekamm die Idee, die Haare,den ,Baart mit Lippenstift zu färben und dann noch zu lackiren. Ihr Mann war total schockierrt und dann mußte  si e dann noch Tisch e und Stühle transportieren. Sie war total verzweifelt und ihre Kollegen machten ihn ferig. Sie meinten, er soll bzw. sie soll in den aKindergarten fortgehen und mit Bausteinen spielen.  Dort angekommen, dachte sie, hier würde sie sich wohl fühlen,sie umarmte  ein Kind und streichelte es. Das Kind w ar schockiert und alle Kinder machten einen großen Bogen um ihn